büro für landschaftsplanung
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Klieberpark
Der Klieberpark war „in die Jahre gekommen“; dieser Zustand ließ den Wunsch nach einer Umgestaltung entstehen. Der große Nutzungsdruck auf diese Freifläche, Konflikte mit HundebesitzerInnen, durchsetzungsstarken Gruppen und Vandalismus an der Fassade des anliegenden Gemeindebaus führten zum Entschluss zur Umgestaltung mit der Hoffnung dem Park dadurch auch ein neues Image zu geben.
Aufbauend auf Wünschen aus der Bevölkerung, die im Vorfeld von Parkbetreuung, Jugendarbeit und Gebietsbetreuung erhoben wurden, suchte tilia zusätzlich Gespräche mit benachbarten Institutionen wie Caritas, Anton Proksch Institut und Wiener Wohnen. Auch ein Tiefgaragenbetreiber sowie die Wiener Linien (aufgrund der unterirdischen Straßenbahntrasse) waren wichtige GesprächspartnerInnen während der Planungsphase.
Lineare Mauerteile quer zum Hauptweg wurden als gestalterisches Element eingesetzt und fangen gleichzeitig die vorhandenen Höhenunterschiede
im Park auf, sie dienen als Sitzelemente und gliedern den Park in unterschiedliche Bereiche.
Das Ziel war, einen möglichst grünen und offenen Park zu gestalten, dessen Randbereiche sich bis zur Wiedner Hauptstraße und Hauslabgasse ausdehnen sollten. Heute wird durch die großzügigen Staudenbeete an den Eingangsbereichen, bepflanzt mit einer Staudenmischung der MA 42, bei vorbeigehenden FußgängerInnen der Eindruck erweckt, sie würden bereits durch den Park gehen.
Der vorhandene Altbaumbestand wurde durch weitere Baumpflanzungen ergänzt. Entlang des Hauptweges laden Naschsträucher zum Kosten ein. Kletterpflanzen zur Tiefgarage und am Zaun zur Kliebergasse unterstreichen den Grüncharakter des Parks.
Das Ziel war, einen möglichst grünen und offenen Park zu gestalten, dessen Randbereiche sich bis zur Wiedner Hauptstraße und Hauslabgasse ausdehnen sollten. Heute wird durch die großzügigen Staudenbeete an den Eingangsbereichen, bepflanzt mit einer Staudenmischung der MA 42, bei vorbeigehenden FußgängerInnen der Eindruck erweckt, sie würden bereits durch den Park gehen.
Der vorhandene Altbaumbestand wurde durch weitere Baumpflanzungen ergänzt. Entlang des Hauptweges laden Naschsträucher zum Kosten ein. Kletterpflanzen zur Tiefgarage und am Zaun zur Kliebergasse unterstreichen den Grüncharakter des Parks.
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