büro für landschaftsplanung
staller.studer og
Zur Wohnhausanlage hin wurde auf Wunsch der AnrainerInnen die bereits bestehende Grünfläche beibehalten und mit Gräsern und Stauden attraktiviert.

Die differenzierte Möblierung eignet sich für unterschiedliche Ansprüche: Die zur Straße hin orientierten Sitzauflagen auf den Betonmauern können im Vorbeigehen genutzt werden, drei skulpturenartige Sitzsterne sind Blickfang und Sitzgelegenheit unter den Bäumen, zusätzliche Bänke am Platz laden zum Verweilen ein.

Als Gestaltungsmittel zieht sich die Wellenform durch das gesamte Konzept. Es taucht in den Betonmauern und Stahlbändern genauso auf, wie in der Verlegung der Pflastersteine und den Staudenpflanzungen.


tilia Planung, Ausschreibung, künstlerische Oberleitung
Zeitraum 2010–2011
AuftraggeberInnen   Stadt Wien – MA 42, 16. Bezirk
Ausführung Gartenkultur Eichhorn