büro für landschaftsplanung
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Schuhmeierplatz
Der Platz vor einer Wohnhausanlage im 16. Bezirk wurde viele Jahre wenig genutzt. Daher beschloss der Bezirk, dass die zentral an der Thaliastraße gelegene Fläche zu einem öffentlichen Platz mit möglichst großer Aufenthaltsqualität werden sollte. Die AnrainerInnen wurden in Zusammenarbeit mit der Gebietsbetreuung 16 in die Umgestaltung miteinbezogen. Die Projektfläche war zwar klein, aufgrund der unterschiedlichen Zuständigkeiten die Abwicklung jedoch sehr komplex. Eine zeitgleich stattfindende Gehsteigverbreiterung der MA 28 erweiterte die zur Verfügung stehende Fläche.
Zur Wohnhausanlage hin wurde auf Wunsch der
AnrainerInnen die bereits bestehende Grünfläche beibehalten und mit Gräsern
und Stauden attraktiviert.
Die differenzierte Möblierung eignet sich für unterschiedliche Ansprüche: Die zur Straße hin orientierten Sitzauflagen auf den Betonmauern können im Vorbeigehen genutzt werden, drei skulpturenartige Sitzsterne sind Blickfang und Sitzgelegenheit unter den Bäumen, zusätzliche Bänke am Platz laden zum Verweilen ein.
Als Gestaltungsmittel zieht sich die Wellenform durch das gesamte Konzept. Es taucht in den Betonmauern und Stahlbändern genauso auf, wie in der Verlegung der Pflastersteine und den Staudenpflanzungen.
Die differenzierte Möblierung eignet sich für unterschiedliche Ansprüche: Die zur Straße hin orientierten Sitzauflagen auf den Betonmauern können im Vorbeigehen genutzt werden, drei skulpturenartige Sitzsterne sind Blickfang und Sitzgelegenheit unter den Bäumen, zusätzliche Bänke am Platz laden zum Verweilen ein.
Als Gestaltungsmittel zieht sich die Wellenform durch das gesamte Konzept. Es taucht in den Betonmauern und Stahlbändern genauso auf, wie in der Verlegung der Pflastersteine und den Staudenpflanzungen.
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