büro für landschaftsplanung
staller.studer og
Gerade im öffentlichen Raum ist die Pflege mit häufigen Anfahrten verbunden, die über die Einsatzdauer zu einem erheblichen CO2-Ausstoß führt und die Bilanzen der pflegeaufwändigeren Belagsvarianten in Relation verschlechtert.

Ein nachhaltiger Umgang mit Bodenbelägen in der Stadt sollte daher Transporte minimieren, ungebundene Bauweisen und händischen Einbau bevorzugen und die nötigen Aufbaustärken in sinnvollem Rahmen minimieren. Langlebige Baumaterialien und Wiederverwendung auf der Baustelle reduzieren die Umweltbelastung ebenso wie umweltfreundliche Transportmittel und eine gute Fahrtenplanung.

Die Studie ist in folgende Planungsrichtlinie eingeflossen:
http://www.wien.gv.at/umweltschutz/oekokauf/pdf/25-bodenbelaege.pdf


tilia Freiraumplanerische Expertise, Recherche technischer Details und Aufwendungen bei Herstellung und Einbau, Analyse
Kooperation Denkstatt Wien
Zeitraum 2008-2009
AuftraggeberInnen Stadt Wien – MA 22 / „Ökokauf Wien“,
Forum Qualitätspflaster