büro für landschaftsplanung
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Werden in der Zukunft immer mehr öffentliche Räume von Privaten errichtet, ist es wichtig in den Verträgen eine dauerhaft öffentliche Nutzung zu verankern.

Für Erdgeschoßzonen – wichtige Schnittpunkte zum öffentlichen Raum – werden unterschiedliche Ansätze verfolgt, sowohl bei den Gebäuden als auch bei den Freiräumen. Fallweise entstehen interessante, gut nutzbare Übergange, manchmal auch Barrieren oder Abschottung.

Im Bereich aktueller ökologischer Themen wie Stadtklima, Regenwassermanagement oder auch neuen umweltfreundlichen Mobilitätsformen sind erste Ansätze erkennbar, systematisch fließen diese Aspekte bisher noch kaum in die Wiener Stadtentwicklung ein.

Die gesamte Studie kann unter:
https://emedien.arbeiterkammer.at/viewer/ppnresolver?id=AC13757382
heruntergeladen werden.


tilia Freiraumplanerischer Part - Erhebung und Analyse
Kooperation Rosinak & Partner
Zeitraum 2016
Auftraggeberin Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien